Transparente Kommunikation
Schaut man unter dem Stichwort „Coaching“ ins Netz, tut sich ein Wust von unterschiedlichsten Artikeln auf. Hier ist es schwer, überhaupt einen Überblick zu bekommen. Die meisten Angebote sind nicht das, was ich unter Coaching verstehe. Oft versprochen wird, mit dem richtigen Trick alles erreichen zu können. Gut klingende Methoden und abenteuerlich klingende Abschlüsse helfen nicht unbedingt, Transparenz herzustellen. Jede Menge Geld kann man ausgeben für Selbstoptimierung. Vor allem die Klientel der Manager und Chefetagen wird angesprochen. Coaching scheint nichts für den Alltag des „Durchschnittsmenschen“ zu sein. Mein Anliegen ist deshalb eine wirklich transparente Kommunikation. Wer auf meine Seite schaut, mein Konzept liest oder mich anfragt, soll möglichst gleich verstehen, worum es geht.
Coaching ist keine Hexerei
Es ist ein Angebot, das auf Klarheit, fairen Rahmenbedingungen, realistischen Zielvereinbarungen und fachlichen Standards fußt. Aber genau da liegt das Problem. Diese Standards gibt es noch nicht – oder jedenfalls keine einheitlichen. Daran muss weiter gearbeitet werden. Die Deutsche Gesellschaft für Coaching als Interessenverband tut dies seit vielen Jahren. Deswegen ist es für mich um so wichtiger, das Angebot VORHER mit dem Klienten, der Gruppe zu besprechen und eine Möglichkeit des Testens und Kennenlernens einzuräumen – ohne finanzielles Risiko.
Verweisen möchte ich nochmal auf die Ethikrichtline der DGfC. Hier wird auch ein Download der Ethikrichtlinien und des Coachingverständnisses des DGfC angeboten.